Video ist ÜBERALL
Auf jedem Gerät und in jedem Format das nur vorstellbar ist.
Denn Konsumenten mögen Bewegtbild!
So lautet die Kernaussage einer Studie von MediaMind. Für diese Studie hat MediaMind die ertsen 6 Monate in 2012, die gigantische Zahl von 3 Milliarden In-Stream-Video Ad VAST-, und VPAID-Impressions ausgewertet. Analysiert wurden die verschiedenen Wirkungen der Online-Werbemittel. Sowohl In-Stream-VAST als auch In-Stream-VPAID weisen eine deutlich höhere Klickrate aus als Banner und Rich Media.
1 Milliarde In-Stream-VAST-Impressions erzielten eine Gesamt-Klickrate von 2,84 Prozent. Diese Klickrate lage damit 27,4-mal höher als die bei Standardbannern und betrug damit fast das zwölffache wie Klickraten bei Rich Media ist
Sowohl für VAST als auch für VPAID ermittelte MediaMind die CTR (Click-Through-Rate) und die Werte für das vollständige Betrachten eines Videos. Also wenn dieses Video von Anfang bis Ende angeschaut wurde.. Zudem analysierte MediaMind die Interaktionsrate VPAID. Die Ergebnisse der Benchmark-Studie zeigen, dass Online Video in allen drei gemessenen Metriken effektiver ist als Rich Media: CTR, Interaktionsrate und Completion Rate.
Das Ergebnis zeigt, Online-Video ist effektiver als Rich Media in allen drei gemessenen Bereichen:
- CTR – click trough rate
- interaction rate – Die Interaction Rate beinhaltet die gesamten Interaktionen (Klicks, gestartete Videos usw.) im prozentualen Verhältnis zu den Ad Impressions
- complettion rate – bezieht sich auf das Ansehen der kompletten Ad
Seneca Mudd, Director, Industry Services und Leiter des Digital Video Komitees beim IAB kommentiert das mit den Worten: „Die Video-Interaktivität wird für Werbetreibende und Agenturen immer wichtiger. Und diese Studie unterstreicht deutlich, weshalb dies so ist. Als wichtige Säule der IAB Video Suite, ermöglichen VAST und VPAID der Werbewirtschaft greifbare kreative Markenerlebnisse über Video-Botschaften zu kreieren, um ein echtes User-Engagement zu erzielen“.
Agenturen brauchen sich also vorübergehend nur darauf zu konzentrieren, auf welches Endgerät sie ihr Online-Video ausspielen möchten. Bis Responsive Webdesign und html-5 das schließlich auch noch vereinheitlicht.
Die deutsche Version der Studie gibt es hier.