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Wo hört Bewegtbild auf und fängt Video an?

Posted on 18. Juli 2017 by Gerald in Allgemein No Comments
Home» Allgemein » Wo hört Bewegtbild auf und fängt Video an?


Ist Bewegtbild nur Video ohne Ton?

So ähnlich lauten die Fragen die sich unbedarfte Verbraucher, aber auch Geschäftskunden stellen.

Man könnt auch vereinfach sagen.

Was man früher Diashow nannte nennt sich heute Bewegtbild

Aber wo kommt der Name eigentlich her?

Na wie immer bei so sinnleeren Worthülsen, aus der Werbung. Neben Grafikern waren und sind es vor allem die Fotografen. Denn ein Foto hat kein Ton. Und ein guter Fotograf kann gut fotografieren. Was er ohne Zusatzausbildung nicht kann ist Filmen oder Videografieren. Und was die wenigsten von denen jemals können werden, ist es einen guten Ton aufzunehmen. Ich meine jetzt nicht irgendeine gekaufte Musik unter die mal schrecklich mal besser anmutende Animation von Fotos zu legen. Ich meine Sprache verständlich aufzunehmen. Musik verzerrungsfrei und in live-Situationen aufzuzeichnen.

Und mit Ton?

Denn mit solchem Ton wäre es garantiert Video. Mit viel Talent und/oder Erfahrung sogar Film. Aber so sind es halt nur bewegte Bilder.

Ich kann mich gut daran erinnern, wie ich vor einem halben Leben (oder war’s schon das ganze?) beim NDR als Kameraassistent anfing. Wir waren 5 Neulinge. davon 3 mit Fotografischer Ausbildung oder Studium. Und der Chef-Kameramann sagte: An alle die schon Fotografieren gelernt haben, Glückwunsch ihr habt schon die besten Voraussetzungen um Filmen zu lernen. Aber noch hat das was ihr könnt, überhaupt nichts mit Filmen zu tun. 2 der drei waren vorzeitig wieder weg ;)

Flash war’s :P

Ja, die Flash Animationen seit 1998 bis etwa 2008 haben viele Gestalter zu Bewegtbild verleitet. Denn Flash zappelte und wackelte so toll. Schöne bewegte Kommunikation. Wenn man dann aber mal nicht behauptet sondern echt gemessen hatte wie viele Menschen das

  1. überhaupt gesehen
  2. wirklich sinnvoll genutzt

haben, war die ganze Flasherei ein einziges Gelddrucksystem. Bis auf extrem wenige, wirklich messbar sinnvolle Anwendungen war das ein Haufen Schrott der gegen jegliche usability Regeln verstiess, nicht mal im Ansatz die Erzähl-Power von Film besass, aber fast die selben Budgets verschlungen hat.

Auch da war Apple einmal mehr Vorreiter und hat irgendwann gesagt, diesen Mumpitz der nur Computer-Performance schluckt unterstützen wir nicht länger. Und so musste eine Alternative her. Dank moderner CSS und anderer Technik wurde Bewegtbild immer mehr. Aber nicht immer besser. Bis, bis zu dem Punkt wo die für mich einzige hochwertige Form des Bewegtbildes kam.

Aber für was taugt Bewegtbild?

Die Cinemagraphs oder Cinemagrafiken oder Gif-Animation genannten Bilder, sind erstens tatsächlich noch Bilder und zweitens mitunter künstlerisch und erzählerisch höchst wertvoll.  Dadurch, dass nur ein bestimmter Teil in einem Foto sich bewegt, bekommt diese Bewegung deutlich mehr Ausdruckskraft als in einem Video oder Film. Und das auf ganz statischen Seiten als GIF.

Für mich ist diese Form von Bewegtbild eine Ergänzung zu Fotografie und Film oder Video. Keine Konkurrenz und kein Ersatz. Was das eine nicht kann, leistet das andere. Aber was eines gut kann, vermag das andere nicht zu ersetzen! Und ja, selbst modern produzierte und gut umgesetzte Imagefilme haben heute noch ihre Berechtigung.

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gruvie

gruvie steht für Gerald Rusche Videoproduktion. Und eben für Filme mit dem richtigen Gespür für Timing

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